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Frühjahr 2006 Die ersten Kritiken der REITSTUNDE FÄLLT AUS Schallplatte erscheinen. Die Platte gefällt den Rezensenten, ein Kaufrausch bleibt jedoch auch diesmal aus. |
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Freitag der 13. 1.2006 Gerald Wrede untermalt den Stummfilmklassiker „La chute de la maison Usher“ live mit Orgel und Gitarre. Die seltsame Vertonung wir von den 100 Gästen in der Reihe DIE GUTE STUBE im Hoffart-Theater, Darmstadt sehr gut aufgenommen. |
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3.2.2006 THE DASS SÄGEBETT spielt in Berlin im SCHERER 8. Ein sehr schöner Abend in mitten begeistert Mitsingender, einem nicht allzu oft vorkommendem Faktum, wird im Rausche enden. Gespielt werden alle Lieder, welche man am nächsten Tag im Studio aufnehmen möchte, plus zwei Handvoll anderer.
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4.2.2006 Im Studio am Tempelhofer Ufer werden die Songs für die nächste CD aufgenommen. |
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8.2.2006 Die Single „ Gib die Kamera her“, in den Versionen von THE DASS SÄGEBETT sowie STAHLJUSTIZ wird als Unikat veröffentlicht (DoS 40). Damit der Sänger endlich Ruhe gibt bekommt er sie zum Geburtstag geschenkt. |
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2.3.2006 Die neue CD „Arschlochkatze“ von BORMUTH erscheint als DoS 35. Nach vielen Jahren und einigen Live-Veröffentlichungen die erst dritte Longplay Studio-CD des Duos. |
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3.3.2006 BORMUTH spielen in der GOLDENE KRONE. Es schneit wie verrückt, das Equipment des Duos, all die vielen Keyboards werden von einem der Beiden mit zwei aneinandergebundenen Schlitten quer durch Parks und über Strassen zum Auftrittsort gezogen. Spitzenkonzert, obwohl die 2. Band INOX KAPELL mit ihrem Wagen bei dem Wetter nur Grabenweit kam und so Darmstadt nicht erreichte. Oberkörper frei, sich mit dem eigenen Gürtel vom Kollegen auspeitschen lassend und von knapp-volljährigen Mädchen angeschoben auf dem Schlitten sitzend die Bühne runter zu fahren, diesen Anblick vergisst keiner der Anwesenden so schnell. Aber so war es. |
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4.3.2006 Konzert von BORMUTH zusammen mit BAD BOYS OF ROCKNROLL und BORODJUK in der „Huette“, Kiesstrasse, dem Ort an dem BORMUTH ein dutzend Jahre vorher seinen allerersten Auftritt hatte. Das Konzert wird gefilmt. Gottseidank. Allein das mitsingtechnisch mittig gesplittete „88 heißt Heil Hitler, Vorsicht aufgepasst!“ ist es wert.
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23.3.2006 Neue Aufnahmen von FERIEN VOM ICH in Wiesbaden. An einem Nachmittag entstehen 20 neue Lieder, die meißten natürlich erst mal als Instrumentals. |
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26.4.2006 DJ CHROMO legt in der „Frischzelle“, Darmstadt auf. |
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22.5.2006 Gerald Wrede gibt bei „Was bin ich?“ den Robert Lembke in einer Live-Show in der Guten Stube, Darmstadt. |
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WM 2006 Gerald Wrede präsentiert in Darmstadt´s 603² mit „Spielbeobachtung“ eine Show, rund um die Live-Spiele. Unter den Pseudonymen Werner Hanf, Heribert Fassbier und Wolf-Dieter Possmann bestreitet er die Shows mit Nouki Ehlers und Erik Bergerhausen. |
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Sommer 2006 Die Aufnahmen aus dem Studio in Berlin werden gemischt und gemastert. DoS 36 rückt in greifbare Nähe. Dazu beginnt STAHLJUSTIZ mit der Fertigstellung des 3. Aktes des Weltwunder-Musicals: Die Pyramiden von Gizeh. |
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21.7.2006 BORMUTH spielen beim „Alprausch“ in vor Leinwand zu Sesselliften stilisierten Hollywoodschaukeln sitzend lieder über Ski- uns apresski. Dazu gibt’s schmelzende Skulpturen aus Eis, und Projektionen die BORMUTH ständig mit den Sesselliften ins Tal und hinauf fahren scheinen lassen. Mit in den Sesselift steigt auch Nobby, der einst BORMUTH mit gründete. Sehr betrunken war der Mann. BORMUTH aber auch. |
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Auch Sommer 2006 Gerald Wrede moderiert an 5 aufeinanderfolgenden Samstagabenden das „Nachtbolzen“, ein abendliches Fussballturnier auf wechselnden öffentlichen Bolzplätzen. |
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24.8.2006 Aufnahmen für FERIEN VOM ICH |
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25. & 26. 8.2006 Gerald Wrede untermalt im THEATER LANDUNGSBRÜCKEN, Frankfurt am Main den Stummfilmklassiker „La chute de la maison Usher“ live mit Orgel und Gitarre. |
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29.8.2006 Gerald Wrede nimmt an einer Lesung auf dem Hofgut Oberfeld teil. Das Thema, welches das Publikum sich ausdenkt, und was es in 30 Minuten gilt niederzuschreiben lautet "Garten". Wrede gewinnt diesmal nicht. Klüngel. |
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2.9.2006 Gerald Wrede gibt auf der Bühne des eigenen Hoffestes „Der Hund vom kleinen Fritz“ von Rudi Carrell, sowie „Punish or be damned“ von den Screamers auf der Orgel zum Besten. |
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September 2006
Kritik von Frank Apunkt Schneider zu "Reitstunde fällt aus" im INTRO, Ausgabe 143.
"Die Ästhetik der Totalverweigerung wird heute von Gruppen wie den Darmstädtern The Dass Sägebett hochgehalten in Form eines von ästhetischer Tagespolitik scheinbar unberührten Amalgams aus bald 40 Jahren Undergroundrock. Dieses Amalgam gibt sich im mittlerweile auch schon dritten Bandgeschichtsjahrzehnt dermaßen abgekehrt von der Pop-Echtwelt, dass der darin liegende Kommentar fast penetrant ist. Aber eben nur fast, zumindest in dem historischen Augenblick, in dem ihre wievielte Platte auch immer – eine 10-Inch mit Format-sprengender LP-Länge – erscheint. Denn so unveränderlich und stur diese Musik in ihren großen Linien bleibt, so anders klingt sie doch je nach aktueller Zustandslage ihres Weltgegenübers. Mitte der 90er konnte dieser Art von Untergrund-Traditionspflege noch mit gewissem Recht vorgeworfen werden, sie sei ein letztlich gemütliches Sondergewächshaus für eine – bei aller gespielten Unbürgerlichkeit – streng bürgerlich, also systemkonform formulierte Subjektivität. Heute hingegen wirkt die Schuster-Leisten-Beziehungsarbeit der hier präsentierten Hand voll stoisch-ungelaunten Weirdo-Rocks (der z. B. an S.Y.P.H. zur „Harbeitslos“-Phase erinnert) fast wie eine Gedenktafel. Und zwar daran, dass Untergrund noch eine andere Bedeutung einnehmen kann als die einer popkarrieristischen Pubertät, in der etwas oder jemand noch nicht zur vollen Medienreife entwickelt ist. Sondern auch eine explizite Verweigerungsstrategie meint gegenüber jenem Terror zur Öffentlichkeit, von dem Herbert Marcuse als „repressive Toleranz“ gesprochen hat. The Dass Sägebett brechen unverdaute Brocken aus der Geschichte dieses Untergrundbegriffs heraus und spielen sie historisch-kritisch durch. Manchmal gelingt es ihnen dabei, sie zu bündeln, und manchmal sogar, sie wieder in jene Schwingung zu versetzen, die ein Ding bekanntlich braucht, um ein Ding meinen zu können. Das macht sie in ihrer gepflegten Entlegenheit zum Ereignis, auch wenn ich die letzte mir bekannt gewordene CD namens „Christenrock“ vom Konzept her etwas schwingender fand" |
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Herbst 2006 Die neuen THE DASS SÄGEBETT Aufnahmen sind fertig gemischt und werden gemastert. |
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10.11.2006 Beim Konzert von HUAH im 603 qm in Darmstadt werden THE DASS SÄGEBETT auf die Bühne gebeten um ein Lied vorzutragen. Wir spielen „Alleine im Wald“ und Huah singt dazu Background. Ergreifend! |
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25.11.2006 Gerald Wrede spielt anläßlich eines Jubiläums im KOMBINAT, Darmstadt, Lieder über Darmstadts Einzelhandel. |
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4.12.2006 Gerald Wrede gibt eine kleine Lesung mit akustischen Postkarten im BETT, Frankfurt am Main. |
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Anfang Dezember: Die neue CD „Verkleidet als deine Mutter“ (Declaration of Santo 36) ist fertig, ebenso die CD „Nürburgring“ (Declaration of Santo 38), der Formation AUTOQUARTETT. |
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9.12.2006 Konzert in der Goldenen Krone, Darmstadt, zusammen mit AUTOQUARTETT und GOTT 30 & DER BRANDSTIFTER. Jede der Bands hat eine neue Veröffentlichung parat, wobei Autoquartett ihre 20 CDs im Anschluss an ihr Stück „Monaco Grand Prix 1970“ ans Publikum verschenken. |
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THE DASS SÄGEBETT haben ausser der neuen CD „Verkleidet als deine Mutter“ auch noch eine Postkartenserie Namens „The dass Sägebett verkleidet als dein Vater“ (DoS 37) zum Veräußern mitgebracht.
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28.12. 2006 BORMUTH spielt während der „Nacht der Clubs“ in Darmstadt im hin und her pendelnden Shuttlebus, welcher die Passagiere von Club zu Club fährt. Und das von 22.3o bis 4.oo Uhr. Viele fahren nur mit diesem Bus und entsagen den Clubs.
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1.1. 2007 Das Aussenden der neuen CD an die Presse beginnt. |
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Anfang 2007 Letzte Fertigstellungen an „Die Pyramiden von Gizeh“, sowie Beginn mit Aufnahme der letzten Takes für „Der Kolos von Rhodos. |
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16.2. 2007 "BORMUTH spielen beim Soli-Konzert für die alternativlose Kneipe "Pillhuhn" und geben dort alles!" |
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März 2007 BORMUTH präsentiert deren neue CD „Bukkake lovers ahoy“, 25 heisse Songs als DoS 39. |
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27.4. 2007 STAHLJUSTIZ präsentieren ihr Musical DIE 7 WELTWUNDER DER ANTIKE. Aufgeführt wir dieses 2-Stündige Werk im 603², Darmstadt. 2 Kameras filmen die Show um sie später als DVD zu präsentieren. |
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28.4. 2007 Auf Einladung von Gerald Wrede spielt FRANK SIDEBOTTOM in der GUTE STUBE, Darmstadt. |
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16.9. 2007 In der GUTE STUBE, Darmstadt, findet die Unterhaltungsshow AM LAUFENDEN BAND statt. Gerald Wrede, denkt sich die Spiele aus und übernimmt den Part von Rudi Carrell |
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9.11. 2007 Aufnahmen für die neue Platte in Berlin im MSP Studio. Abends Auftritt im KOMBINATH, Neukölln. Anschliessend Hausdurchsuchung durch die Polizei. |
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10. & 11.11. 2007 Weitere Aufnahmen im Studio, insgesamt 19 Songs entstehen, der Tontechniniker findet mit der Zeit Gefallen daran. |
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8.12. 2007 Konzert in der GOLDENE KRONE mit STAHLJUSTIZ im Vorprogramm, welche die Aggregatzustände zum Besten geben. THE DASS SÄGEBETT spielen komplett alle 19 neuen Stücke und ein paar Alte zum Schluss. Des weiteren wird von STALJUSTIZ deren erste Doppel-DVD vorgestellt: Massenmörder / Unter der Plane, DoS 41/42. |
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21.12. 2007 BORMUTH spielen beim MELODIEN FÜR MILLIONEN Festival in der Bessunger Knabenschule, Darmstadt. Interpretiert wird neben dem Zwangsweise vorzutragendem Clint Eastwood von den Gorillaz, Black Sabbath (Dito), nochirgendwas, sowie Turn me loose von Loverboy. Gutes Finale mit Gitarre kaputt schlagen und in Brand setzen. |
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Ab Februar 2008 abmischen der Lieder für die neue Platte, welche, was sich rasch herauskristallisiert, wohl eine Doppel LP werden wird. |
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Sommer 2008 Proben für STAHLJUSTIZ Auftritt beim Architektursommer |
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Auch Sommer 2008 Die Aufnahmen aus Berlin werden gemastered. |
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10.8.2008 STAHLJUSTIZ spielen im Abstand von 30 Meter von einander entfernt stehend und nur über Kopfhörer die Masterspur hörend das Album Architecture and morality von OMD zur Gänze nach. So kamen unvermittelt vorbeiflanierende Menschen in den Genuss, vermeintlich einfach vor sich hin spielenden Menschen in blauen Papieranzügen, zu vernehmen, in der Mitte des Ganzen jedoch die Dinge akustisch zusammenlauafen zu hören. MULTIPLE SOUND GENERATOR lautete der Name dieser im Rahmen der Darmstädter Architekturtage durchgeführten Performance. Die Auftritte fanden um 11.oo Uhr, 13.oo Uhr, 15.oo Uhr sowie abschliessend um 17.oo Uhr an vier verschiedenen bekannten Plätzen Darmstadts statt: Hauptbahnhof, Mathildenplatz, Orangerie und Mathildenhöhe. Grosser Erfolg bei verwirrten Passanten. |
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14.9.2008 Die neue CD von FERIEN VOM ICH, „Für die Füsse“ erscheint als DoS 43. |
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Herbst 2008 die Doppel LP ist pressfertig, es fehlt jedoch an Geld fürs veröffentlichen. Auch am Artwork haperts noch |
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1.10.2008 AUTOQUARTETT veröffentlichen FORMATIERT, eine 10 Disketten-Box im 3,5“ Format als DoS 44. Auf jeder Diskette befindet sich ein Song von 1,4 MB im Stereoformat. Selbstredend sind die Songs so nur ein paar Sekunden lang. Keine der 10 hergestellten Boxen gleicht Inhaltlich den Anderen. |
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21.11.2008 SUPERDOME 80 spielen eines ihrer seltenen Live-Konzerte, in der Oetinger Villa als support für MINE. |
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22.11.2008 Konzert in Kassel im HAUS, man spielt Titel von A bis Z, welches der kurzen Tour auch deren Namen einbringt. Kleiner Raum, gutes Konzert. |
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23.11.2008 Wundervoller Auftritt in der MEANIE BAR, Mitten auf der Reeperbahn, Hamburg. |
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12.12.2008 Auftritt in der GOLDENE KRONE, letzter der A-Z-Tour. Support sind THE RABBIATORS, Jew Punk. Letztere waren THE DASS SÄGEBETT als Rabbiner verkleidet und in stetigen Instrumentenwechsel Songs wie Anatevka, Shalem Alechem, Nagila hava etc intonierend. |
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19.12.2008 BORMUTH spielt bei MELODIEN FÜR MILLIONEN, Rote Liebe, Ein bisschen Liebe von Mann zu Mann, sowie Oxygene. |
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22.12.2008 In der „Gute Stube“, Darmstadt wird „iner wird gewinnen“, dargeboten. Gerald Wrede denkt sich die Spiele aus, bastelt die Kulissen und spielt Musikstücke ein. Dazu gibt er noch den Kuhlenkampff. |
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28.-30.3. 2009 nimmt Gerald Wrede 2 Stunden elektronische Musik auf fremden Instrumenten während der Frankfurter Musikmesse auf. Teile dieser Aufnahmen fließen in Arbeiten von STAHLJUSTIZ, GRETE FISCH und, logischerweise BORMUTH ein. |
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15.4.2009 BORMUTH nehmen neue Songs auf, unter ihnen das grandiose „Mach den Rollo runter“. |
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27.4.2009 Aufenthalt im SOUND POOL RECORDING STUDIO, Warendorf im Münsterland. Es werden 14 neue Songs eingespielt. |
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29.4.2009 GRETE FISCH spielen in Leipzig im Flower Power. Im Anschluß, auch bedingt durch die positive Resonanz, beginnen sie, bald darauf ihre erste CD fertigzustellen.
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Ab Frühsommer 2009 mischen THE DASS SÄGEBETT die neuen Aufnahmen unter dem Arbeitstitel Pinoccio 3000 ab. |
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24.6.2009 Gerald Wrede moderiert den Darmstädter Stadtlauf als Startmoderator. |
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15.-16.-8.2009 GRETE FISCH treiben die Aufnahmen für ihre Debut-CD stark voran. In den nächsten Wochen werden viele Songs fertiggestellt. |
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23.8.2009 Gerald Wrede moderiert die Benefiz- Hundeschau in Griesheimer Tierheim |
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26.8.2009 Oliver Kischel spielt weitere Spuren, die vermeintlich letzten, für die Pinoccio 3000 Aufnahmen ein. |
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4.9.2009 Gerald Wrede moderiert das Neukommer Festival in der Centralstation, Darmstadt. Damit ist der grosse Moderier-Marathon abgeschlossen. |
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Herbst 2009 Das Geld für die Doppel-LP „Die Erde ist eine Scheide“ von THE DASS SÄGEBETT, Declaration of Santo 45 ist endlich verdient und zusammengeliehen. Alles fertig: 19 Lieder, schönes Artwork. Die Platte wird in Auftrag gegeben. |
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30.11.2009 525 Stück erreichen THE DASS SÄGBETT am wohlbehalten und gutaussehend.
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Dezember 2009
Hier ist was kaputt!
Hörspiel Folge 20 P-Ausgabe 20, Dezember 2009/Januar 2010 Hörspiel mit The Dass Sägebett
Herzlich willkommen in der Gerry-Wrede-Noise-Schule! Während Namensvetter Gerry Ehrmann aus seiner Lauterer Torwartschule einen muskelbepackten Keeper nach dem anderen in die große weite Fußballwelt ausspeit, tut dies der feine Herr Wrede in gleicher Frequenz mit CDs, Kassetten, Doppel-Ten-Inch-Vinyl-Spezialausgaben und Disketten avantgardistischster Formationen wie derStahljustiz, dem Bormuth oder dem Autoquartett. Das Mutterschiff und die Speerspitze der Bewegung ist und bleibt aber seit nunmehr guten 20 Jahren das ominöse Sägebett. Ihrem Drummer Gerry haben sich fürs Hörspiel dankenswerterweise Gitarrist Oliver Kischel und Basser Daniel Albig angeschlossen (es fehlt: Frontmann Hardy Zech). Los geht’s!
Die Goldenen Zitronen „Des Landeshauptmann’s letzter Weg” Das gute Gewissen der Hamburger Schule um die mittlerweile in der Hochkultur angekommenen „Für immer Punks“ Schorsch Kamerun und Ted Gaier mit ihrem Song über Jörg Haiders Ende. Gerry: Klingt wie wir zwei (er schaut auf Daniel) in Besser. Daniel: Zitronen oder was? Ja, genau. Ist das die adäquate Form für einen Song über Haider? Oliver: Braucht man dazu noch einen Song? Der hat sich doch selbst erledigt, oder? Gerry: Mich hätte gewundert, wenn auf dieser Platte kein Song über Haider gewesen wäre.
Knarf Rellöm Trinity „AKD“ Noch ein Hamburger, der sich in diesem Song über die „armen kleinen Deutschen“ lustig macht. Gerry: Das ist doch der Walding. Ja, so nennt man ihn. Gerry: „This is the heavy heavy No Deutschland Sound“ … das ist typisch für ihn – der macht immer Zitate. Wie war denn seine Geburtstagsfeier, auf der ihr 1994 gespielt habt? Gerry: Da war unter anderem der Tocotronic-Mann, der ist der schüchternste Mensch der Welt. Daniel: Und der Distelmeyer hat versucht, meine Polen-Gitarre zu stimmen. Und dann hat noch eine Zwei-Frauen-Band gespielt … Die Sieben Pferde! Gerry: Nee … Die Braut haut ins Auge. Und die anwesenden Hamburger haben beschlossen, dass unser Vortrag „dorfschön“ wäre und sie als „sophisticated people“ nicht mehr zuhören müssten. Und Waldi wirft mir heut noch vor, dass ich nicht wusste, wann das Ende sein sollte. Abschließendes Urteil zur Knarf-Rellöm-Trinity? Gerry: Wir hätten nicht so viel reden und mehr zuhören sollen …
Slime „Ich hasse” Schon wieder Hamburg, diesmal die Ur-Deutschpunks, die sich über „Springers Nazi-Wahn“ ereifern. Demnächst wieder auf deutschen Bühnen zu sehen. Daniel (vor Einsetzen des Gesangs): Auch was Deutsches, oder? Gerry: Das sind aber keine hochprofessionellen Musiker… Gleiche Stadt wie der Knarf … Gerry: Keine Ahnung, wir sind nicht so die Punk-Heinis … Das sind Slime. Gerry: Ach, schade, dass der Hardy nicht da ist, der hätte gesagt, dass das das klebrige Zeugs aus den Supermärkten der 70er Jahre war. Oliver: Ich hätte die Stimme erkennen können … Und was meint Ihr zu Slime? Gerry: Total wichtige Band, von der ich noch nie was gehört habe … Wenn ich alte Punkrocker brauch’, muss ich mir nur die Fratzen von den Sägebett-Jungs anschau’n. Is mir auch lieber.
Howard Carpendale „In the Ghetto“ Von Hamburg nach Südafrika … der ewige „Hauieh“ gibt den Sozialkritik-King! Daniel: Das ist was Christliches, definitiv … Gerry: Andreas Jürgens! Daniel: Das ist doch Elvis – auf Christenrock! Gerry: Nee, das ist Howard Carpendale als Elvis verkleidet. Der soll doch den Song für die Deutsche Nationalmannschaft für die WM machen – oder Roger Whittaker … oder ein Duett der beiden? Oliver: Dann werden wir in der Vorrunde ausscheiden … Daniel: Und Heino? Gerry: Für den ist’s am besten, wenn er in Baumärkten auftritt. Regalsysteme gibt’s dann in drei Farben: Schwarz, braun, Haselnuss.
Jochen Distelmeyer „Wohin mit dem Hass?” Oh, wir müssen dringend zurück nach Hamburg, zu dem umstrittenen Ex-Blumfeld-Sänger Distelmeyer. Daniel: „Mutter“? So ein bisschen? Gerry: Ich hoffe, dass „Mutter“ nie so ’ne Schlagzeug-Produktion haben werden! Daniel: Das ist der Mensch von Blumfeld, oder? Ja. Gerry: Der ist mir schon immer auf den Sack gegangen. Der hat sich im Kesselhaus auf die Bühne gestellt und „Hell’s Bells“ gespielt und erklärt, warum das ein guter Song ist! Daniel: Also, ich find’s jetzt nicht so schlecht. Oliver: Guter Musiker, langweilige Musik. Gerry [kommt langsam auf Betriebstemperatur]: Beim Abiball der Hamburger Schule kann man sowas spielen, aber die Slime-Jungs sollen dem mal so richtig vor die Haustür scheißen. Daniel: Also, „Mutter“ machen sowas in gut. Gerry: Wir haben im Kesselhaus immer gerufen: „Reparier’ mir die Licht-Maschine“ … wegen seiner „Ich-Maschine“.
Der Plan „Zurück in die Atmosphäre“ Neue-Deutsche-Welle-Ikonen aus Düsseldorf mit einem Agit-Pop-Schlager aus dem Jahre 1981. Daniel: Das ist der Plan natürlich … unsere ganz großen Helden. Gerry: Obwohl, das ist eines ihrer schwächsten Lieder, leider. Ist das nicht der ultimative Polit-Song? Aus Protest in die Atmosphäre auswandern? Gerry: Da fand ich aber „Generäle essen gerne Erdbeereis“ um Längen besser. Wir haben die damals [1993, Anm. d. Red.] ja besucht in Düsseldorf, um uns anzupreisen. Daniel: Aber wir lieben die immer noch. Die hör’ ich immer im Auto.
Kraftwerk „Computer World“ Und zum Abschluss noch die anderen Ikonen aus Düsseldorf, hier mit dem Song, der den Studi-VZ-Datenskandal bereits 1981 vorausahnte. Daniel: Das klingt Dorau-artig. Gerry: Nee … das ist Kraftwerkartig. „Computerwelt“ … ich hab alle meine Kraftwerk-CDs jemandem ausgeliehen und nicht zurück gekriegt … und ich weiß gar nicht, wem. Da kannst du ja jetzt übers P einen Aufruf starten. Gerry: Also, wer sie hat: Bitte zurückgeben, ich würde mich
Oliver Daniel
erleichtert geben … Und Eure Meinung zum Song? Waren sie mit ihrer Warnung vor dem Datenmissbrauch nicht ihrer Zeit voraus? Gerry: Das sind schlaue Deutsche gewesen, die wussten schon alles vorher. Heute fährt der FahrradIdiot [Kraftwerk-Gründer Florian Schneider ist bekennender Radsport-Enthusiast, Anm. d. Red.] nur noch nackt Fahrrad, mit dem kannst du gar keine Platten mehr machen, hat mir der andere, Ralf, erzählt. Der schaut sich lieber ’ne Shimano-Schaltung an, als dass er den Rechner anschmeißt und einen Song macht. Und die spielen wirklich live, und Fahrrad-Heini macht die ganzen Geräusche – super! Inzwischen ist er aber bei Kraftwerk ausgestiegen. Er wurde durch einen gewissen Stefan Pfaffe ersetzt. Gerry: Stefan Pfaffe soll sich verpissen!
Fazit: The Dass Sägebett haben Plan. Dafür hassen zumindest nicht unbeträchtliche Teile der Band Jochen Distelmeyer und Stefan Pfaffe, was im Laufe des Abends noch durch den einen oder anderen abfälligen Kommentar bekräftigt wurde. Dass der große, heimliche Leitfaden dieses Hörspiels das sozialkritische Lied war, wurde übrigens auch erkannt, von daher ist zu verschmerzen, dass die Drei alle Andrea-Jürgens-, Roger-Whittaker-, Heino- und Howie-Fans dieser Welt verprellt haben. |
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12.12.2009 THE DASS SÄGBETT bestreiten in der Goldenen Krone, Darmstadt zusammen mit BORMUTH ihr jährliches Konzert. Die Doppel-LP „Die Erde ist einen Scheide“ wird Seitenweise per reinhören vorgestellt, dazwischen gibt es Live-Stücke, allerdings ohne den Brandstifter, der nach den Aufnahmen zu Pinoccio 3000 ein Auslandsstipendium in den USA antrat und erst nach dem Konzert zurückkehrte. Als Giveaway gibt es für die ersten 20 Käufer der Doppel LP, die CD „Multiple sound generator“ (DoS 48) von STAHLJUSTIZ mit den Aufnahmen vom 10.8.2008 gratis dazu. |
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Frühjahr 2010 Mixdown und Mastering von 8 der in Warendorf aufgenommen Titel. |
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24.4.2010 Auftritt gemeinsam mit BORMUTH, BRANDSTIFTER, PUNISHMENT OF BOZRAH und Anderen im Rossdürfer Biergarten. |
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Sommer 2010 BORMUTH nimmt reichlich neue Lieder für ihre nächste CD auf. |
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18.8.2010 Die 3. FERIEN VOM ICH CD "Halbe Zwei Jahre" erscheint als Declaration of Santo 49 |
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30.8.2010 BORMUTH tätigt Aufnahmen und Mixdown des Titel "Jesus", im Original von ACID JESUS für einen Darmstädter Coverversionen-Sampler |
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3.9.2010 Gerald Wrede moderiert das Neukommer Festival in der Darmstädter Centralstation. |
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9.9.2010 Gerald Wrede tätigt Aufnahmen und Mixdown des Titel "Jetzt läuft das grosse Spiel", im Original vom Sportverein Darmstadt 98; für einen Darmstädter Coverversionen-Sampler |
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9.9.2010 Centralstation Darmstadt DJ Chromo präsentiert: Unglaubliche Schallplatten
Folge 1: Sacropop oder Christenrock - Krautrock für Jesus
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DJ Chromo, bürgerlich Gerald Wrede, hat einen nicht unbeträchtlichen Teil seines Lebens dem Sammeln, Anhören und nicht zuletzt Aufnehmen und Veröffentlichen von abseits der durchschnittlichen Hörgewohnheiten liegenden, ein Nischendasein fristenden Musikgenres gewidmet. Nun öffnet er zweimonatlich in der Centralstation seine Archivtüren und stellt, sich jeweils einem Thema widmend, Platten vor, die man unbedingt gehört haben sollte, weil sie einfach unglaublich sind! Der Eintritt ist frei. Am Donnerstag, dem 9. September, beginnt DJ Chromo die Reihe 'Unglaubliche Schallplatten' mit LPs und Singles christlichen Inhalts und Artworks. Wortreich vorgestellt werden dabei allerlei Interpreten, die in der Sache Jesu zu E-Bässen und Schlagzeugen um Erhörung baten. Dabei wird es sich nicht um einen geisteswissenschaftlichen Vortrag handeln, in dem humorlos die Entstehung des Sacro-Pop intellektualisiert wird. Keine bei der St. Fidelius-Gemeinde erstandenen Singles mit singenden Knaben in Kathedralen, Orgelwerken des lokalen Küsters oder stundenlangen Seligsprechungen durch den Papst auf Langspielplatte wird es zu hören geben - obwohl auch diese im Besitz von DJ Chromo befindlich sind. Auch wird nicht über die dunkle Gegenseite dieser Musik geredet - kein Exkurs über satanische Musik oder so! Geplant ist vielmehr ein spaßiges Kennenlernen von dieser oder jener Beat-Messe der 1970er-Jahre, Gitarre spielenden Pastoren, progressiv-rockenden Gemeindemitgliedern, typischen Covergestaltungen - und allem dazwischen, was denkt, zur Verbreitung des Glauben Christi die Elemente der Rock- und Popmusik zu nutzen. Ein salopper Abend soll es werden, mit jeder Menge Superhits über Jesus und kritischem, mit Kopfschütteln gepaartem Auflachen des Publikum über so manche Dreistigkeit der durchweg missionierenden Songs. Ein feiner Auftakt zu einer Reihe unterhaltsamer, mehrstündiger Präsentationen bizarren Liedgutes eben. Nach dem Vortrag gibt es die schönsten Lieder noch einmal zur Gänze aufs und ins Ohr. For Christ's sake. |
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13.9.2010 AKI FRESH tätigt unter der Regie von Gerald Wrede Aufnahmen und Mixdown des Titel "Darmstadt", im Original von DER INGINEUR, für einen Darmstädter Coverversionen-Sampler |
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30.9.2010 Im Iron Bar Studio nimmt THE DASS SÄGEBETT den Titel "Das Omen", im Original von MYSTERIOUS ART; für einen Darmstädter Coverversionen-Sampler auf. |
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2.-3.10.2010 Mixdown von "The Omen". |
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4.-5.10.2010 AUTOQUARTETT tätigt Aufnahmen und Mixdown des Titel "Rucki Zucki", im Original von Sepp Gussmann, für einen Darmstädter Coverversionen-Sampler. |
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9.11.2010 Centralstation Darmstadt DJ Chromo präsentiert: Unglaubliche Schallplatten
Folge 2: Wer‘s kauft – klingende Werbung
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In der zweiten Folge seiner Reihe „Unglaubliche Schallplatten“ entführt uns DJ Chromo in das Reich der Werbeschallplatten. Ob Lied oder Cover-Artwork: An diesem Novemberabend bekommen die Gäste in der Lounge der Centralstation sie reichlich vor Auge und Ohr, präsentiert im jovialen Plauderton, also nicht als striktes Auflege-Set. Brauerei, Möbelhaus oder ehemalige Küchenfurnier-Profis – sie alle werden in Bild und Ton präsentiert und besprochen. Herr Chromo kommt ein weiteres Mal dazu, seinem Faible für abseits der Norm liegende Musikproduktionen nachzugeben. Obwohl gerade Werbung ja Mainstream darstellt, hat dieses Genre alles, was zur belächelten Unterhaltung beizutragen vermag: freiwillige und unfreiwillige Komik – sowie Ohrwürmer für die Ewigkeit. Kommen Sie und hören Sie: 30 Lieder – und die nächsten 20 sind umsonst! Lockvogelangebot! |
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1.12.2010 Als Beilage des Darmstädter Stadtmagazins "P" erscheint ein Sampler mit Aufnahmen Darmstädter Interpreten, welche Darmstädter Musikgut covern. Mit drauf: Autoqartett mit dem Stück RUCKI ZUCKI, Bormuth mit JESUS, THE DASS SÄGEBETT mit DAS OMEN, sowie das von Gerald Wrede produzierte Stück Darmstadt, Interpret AKI FRESH. |
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10.12.2010 Die Neueste Studio-CD von BORMUTH erscheint. "DR.ALPHA" beinhaltet 15 Stücke, darunter auch das langerwartete " Hol de Rollo runner". |
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23.12.2010 Konzert von THE DASS SÄGEBETT, BORMUTH sowie den für diesen Abend gegründeten VIBROFIGHTERS in der Goldenen Krone, Darmstadt |
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25.12.2010 Die CD der beliebtesten Lieder aus bislang 22 Jahren subkultureller Bandexistenz erscheint als DoS 50 |
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27.01.2011 Centralstation, Darmstadt DJ Chromo präsentiert: Unglaubliche Schallplatten
Folge 3 : Reise nach Absurdistan
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Im nunmehr dritten Teil seiner Reihe 'Unglaubliche Schallplatten', einer unterhaltsamen musikalischen Entdeckungstour durchs Schallplattenland, entführt DJ Chromo an die unterschiedlichsten Orte, an welchen - und vor allem über welche - musiziert und getextet worden ist. Französinnen besingen ihre Zuneigung gegenüber deutschen Studentenstädten, Weinwingertswirte ihre Gasthäuser, Chilenen spielen auf gigantischen Eierschneidern, Bürgermeister stellen auf Vinyl ihre Gemeinden vor... Ja, es wird erneut so einiges los sein auf den Plattentellern des Herrn Chromo. Dazu gibt es, weil der DJ weiß, dass das Auge mithört, die korrespondierenden Schallplattenhüllen nahezu magisch auf eine gläserne Scheibe projiziert. DJ Chromo wird die Platten jedoch nicht einfach nur abdudeln, er wird auch inhaltlich etwas näher auf sie eingehen. Wer ihn kennt, der weiß: Kurzweil wird dabei garantiert Tür und Tor geöffnet, es gibt hie und da eine Anekdote, eingestreut zwischen unglaublichen Songs und angespielten Momentaufnahmen. |
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Februar 2011 stahljustiz beginnen mit den Aufnahmen für ihr nächstes Musical, welches landläufig nicht so bekannte Atomkatastrophen zum Thema hat. Nach wenigen Proben holt Anfang März die Wirklichkeit die Künstler ein. Das Musical wird hintangestellt. |
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10.3.2011 Centrastation, Darmstadt DJ Chromo präsentiert: Unglaubliche Schallplatten
Folge 4: Soundeffects und ihre Brüder, die Stereo-Demonstrationsschallplatten
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In den 1960ern bis in die frühen -80er Jahre hinein begaben sich verschrobene Einzelgänger mit Tonbandgerät und Mikrofon an Orte, an denen es etwas zu hören gab. Okay, manche waren auch einfach bezahlte Tontechniker mit einem Plan, was es alles aufzunehmen galt ... für Platten wie „Geräusche in Stereo“ (Folgen 1 bis 4), „Holiday Sound Effects“ oder „Froschlurche unserer Heimat“. Die schönsten dieser Geräusche, oftmals auch die merkwürdigsten, wird DJ Chromo im vierten Teil seiner Vinylreise „Unglaubliche Schallplatten“ am Donnerstag, dem 10. März, in der Lounge der Centralstation präsentieren. Zu erwarten ist eine mit Informationen, Geschichten und Musikbeispielen von Stereo- Demonstrationsplatten gespickte „Vogelwanderung unter Artilleriebeschuss“, so DJ Chromo. Nachdem dem Terzrauschen gelauscht und der Rumpeltest gemacht wurde, genießen die Zuhörer Klassiker der Super-8-Vertonung namens „Menschenmenge innen“, „Straßenverkehr allgemein“ oder „Vertäute Boote am Landungssteg“. Von Schallplatten mit Aufnahmen aus dem berühmten BBC-Archiv bis hin zu Tondokumenten der Deutschen Reichsbahn in Kunstkopf-Stereofonie reicht die Bandbreite dessen, was es an diesem Abend zu hören gibt. DJ Chromo wird es sich auch nicht nehmen lassen, neben dem reinen Präsentieren dieser unterhaltsamen Geräusche, die Wehrlosigkeit des Vinyls in seinen Händen zu nutzen, um musikalische Konstellationen herzustellen, die so in der Natur gottlob wohl kaum anzutreffen sind. |
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1.4.2011 Umzug in den neuen Proberaum. THE DASS SÄGEBETT verlässt nach 10 Jahren die Räumlichkeiten in dem Alten Umspannwerk, Weiterstadt. |
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Spätsommer 2011 Die Solo-CD von Gerald Wrede "Rechts rotes Schränkchen" erscheint. Darauf befinden sich unveröffentlichte Archivaufnahmen aus den Jahren 1990 bis 2000. Ein zweiter Teil mit Archivmaterial aus diesem Jahrhundert erscheint nächstes Jahr |
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5.10.2011 DJ Chromo präsentiert Unglaubliche Schallplatten Teil 5:
Folge 5: Wer‘s kauft - mehr klingende Werbung
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In der fünften Folge seiner Reihe 'Unglaubliche Schallplatten' entführt DJ Chromo erneut in das Reich der Werbeschallplatten. Wer vergangenen November, beim ersten Teil, anwesend war, weiß: An diesem Herbstabend bekommen die Gäste in der Lounge der Centralstation reichlich skurrile und unterhaltsame Reklame vor Auge und Ohr. Gespielt und kommentiert wird aber nicht einfach das, was der DJ damals bereits kredenzte. Nein, es werden all jene Kracher aus der Werbemusik-Abteilung dran kommen, für die damals kein Platz war - plus viele, die noch gar nicht im Besitz des Herrn Chromo waren. Denn 100 weitere Werbesingles- und Flexis hat er sich seit 'Klingende Werbung, Teil 1' geangelt. Am Mittwoch, dem 5. Oktober, kommt DJ Chromo ein weiteres Mal dazu, seinem Faible für abseits der Norm liegende Musikproduktionen nachzugehen. Obwohl gerade Werbung ja Mainstream darstellt, hat dieses Genre alles, was zur Unterhaltung beizutragen vermag: freiwillige und unfreiwillige Komik - sowie Ohrwürmer für die Ewigkeit |
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12.11.2011 The dass Sägebett begibt sich in Hannover ins Studio, um den Nachfolger ihrer Doppel-LP "Die Erde ist eine Scheide" einzuspielen. |
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10.12.2011 The dass Sägebett tritt in der Goldenen Krone auf. Dies nun bereits seit 20 Jahren. |
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"Gefühle für Stuttgart"
THE DASS SÄGEBETT, die 1988 in Darmstadt gegründete Mondo-Beat-Combo, wird am 10. Dezember in der Goldenen Krone, Schustergasse, unter dem Motto" Gefühle für Stuttgart", drei Stunden zum tanzen und nicht-tanzen aufspielen. Entgegen des aktuell landläufigen Trends steinalter Bands, mit den ersten 2-3 Platten auf Tour zu gehen, wird THE DASS SÄGEBETT das Frühwerk komplett aussparen. Die Band wird um 22.oo Uhr die Bühne betreten um sie um 1.oo Uhr erschöpt zu verlassen. |
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29. Dezember 2011 Von der Eleganz der Seidenkrawatte Skurrilitäten – DJ Chromo stellt Sprachlernplatten in der Centralstation vor DARMSTADT.
Unter dem Motto „Deutsch für Anfänger und andersherum“ stellt er dem Publikum in der Reihe „DJ Chromo präsentiert unglaubliche Schallplatten“ seine sorgsam gehüteten Alben mit Sprachtexten vor. Dass die mehr als zwei Stunden Programm nicht zum langweiligen Frontalunterricht werden, dafür sorgt Wredes Ansprache. Launig kündigt er dänische Sprachplatten aus dem Jahre 1957 mit männlichen Sprechern als Unterhaltungen zwischen betrunkenen Plattdeutschen Homosexuellen an. Portugiesisches Lernmaterial mutet ihm gar wie eine Fantasiesprache an. Neben Ausflügen in das Serbokroatische, Neugriechische oder Spanische legt DJ Chromo den Fokus seiner Präsentation auf Lernmaterial auf Englisch. Da wird man ins Postamt entführt oder folgt alltäglicher Konversation. Da fallen Sätze wie „My watch is wrong, please tell me what is the time ?” DJ Chromo legt jedoch nicht stur seine LPs und Singles auf, sondern fordert die Zuhörer immer wieder zum Nachsprechen der vorgestellten Lernsätze auf. Die Gäste beteiligen sich rege an den unterhaltsamen Lektionen des DJ-Dozenten. Die Veranstaltung kulminiert in der Präsentation von angejahrten Schallplatten zum Erlernen der deutschen Sprache. Geradezu archaisch kommt den Besuchern das Wortmaterial vor. Angestaubte Sätze wie „Arbeit macht das Leben süß“ oder „Seidenkrawatten sind so elegant“ könnte man sich durchaus auch in einem Sketch des kürzlich verstorbenen Humoristen Loriot vorstellen. DJ Chromo unterlegt zum Abschluss Lerntexte mit Musik im Stile der Elektro-Pop Pioniere „The Can“ oder „Kraftwerk“. So vergehen 140 Minuten dieser exzentrischen Lehrveranstaltung, die für den Zuhörer einen gewaltigen pädagogischen Mehrwert im Vergleich zu herkömmlichen Vorlesungen hat. |
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Dezember 2011
P-Ausgabe 40. Dezember 2011 Januar 2012 Hörspiel Folge 50 mit Bormuth
Sie sind das heißeste Elektro-Duo der Stadt: Seit 1992 verbreiten die beiden berüchtigten P-Autoren Aki Fresh und Gerald Wrede mit Hits wie „Jennifer Capriati – kleine Hände, großer Schläger“ oder „Kettcars“ wahlweise Angst und Schrecken oder Begeisterungsstürme. Dazwischen gibt’s in der Regel nichts. So ist zum Beispiel ihr Aufruf an übergewichtige Gis („Esst doch mal was Gesundes!“) genauso unvergessen wie ihre „Fade to Grey“-Coverversion beim der Darmstädter Ausgabe von „Melodien für Millionen“. Welche anderen berühmten Duos der Pop-Geschichte sie beeinflusst haben, kam in unserem Hörspiel heraus.
Simon & Garfunkel „The 59th Street Bridge Song (Feelin’ Groovy)“ [Single-Auskopplung des Singer- Songwriter-Duos, bestehend aus dem einen Krusselkopp und dem Call-Me-Al-Typen, aus ihrem 1967er-Album „Parsley, Sage, Rosemary and Thyme“] Gerald: Direkt Simon & Garfunkel, hab ich schon erkannt, als aus der linken Box der erste Ton kam. Das ist „Feelin’ Groovy“. Aki: Wer von denen hat danach denn was mit Chevy Chase gemacht? Gerald: Ich weiß zu viel Scheiß von Bands, die mich nicht interessieren. In einem Video zu so einem lustigen Song waren Steve Martin, Chevy Chase und die ganzen Eierköpp dabei.Irgendwas mit „Easy Lover“ [die Rede ist von Paul Simons „You Can Call Me Al“ – von Steve Martin jedoch keine Spur ..., Anm. d. Red.].
DAF „Liebe auf den ersten Blick“ [Ein Track vom 1981er Album „Gold und Liebe“, eingespielt von der „klassischen“ DAF-Besetzung, also als Duo Gabi Delgado-Lopez und Robert Görl] Aki [nach drei Tönen]: Kann ich direkt beantworten, das ist DAF mit „Sex unter Wasser“. Nee, aber auf der gleichen Platte. Gerald: Warum kriegen wir hier nur Songs von schlechten DAF-Platten vorgespielt? Das muss zum Konzept gehören! Wie heißt’s denn? „Ich will dich nackt sehn“! Gute Idee für einen DAF-Titel, aber nee. Es heißt „Liebe auf den ersten Blick“. Aki: Aber „Ich will dich nackt sehn“ machen wir dann demnächst mit den beiden.
Ike & Tina Turner „I Idolize You“ [Einer der Erfinder des Rock’n’Roll und seine Gattin, hier mit einer coolen 1961er-Single, wie gemacht für die Rhythm’n’Blues-Charts] Gerald: Die Großeltern der Supremes? Aki: Vielleicht ist das die „Nutbush City Limits“-Frau? Wie heißt sie? Tina Turner! Gerald: Ah … Ike & Tina … aber da ist nicht mal so ein unmotivierter Moog-Synthie dabei wie bei „Nutbush“. Sind die beiden ein großer Einfluss für Euch? Gerald: Ja, die sind mein Einfluss, keine Funk- und Soul-Platten zu kaufen.
OMD „Sealand“ [Noch ein Krusselkopp, nämlich Andy McCluskey, im New-Wave-Duett mit Paul Humphreys, hier mit einem eher untypischen, ruhigen Stück von ihrem erfolgreichen 1981er-Album „Architecture &Morality“] Gerald: Hmm … OMD! Ich dachte erst, das sei Stahljustiz [Geralds Nebenprojekt, Anm. d. Red.]. Wir haben das ja mal gecovert, im Rahmen des Darmstädter Architektursommers. Wir Vier standen im öffentlichen Raum, jeder in einer anderen Ecke, und spielten die gesamte Platte. Die Passanten erkannten die Songs nur, wenn sie in der Mitte standen. „Georgia“ auf der LP fiel mir vorher nie auf, beim Spielen fand ich’s dann total super. Aki: Damals hab ich wohl eher Mantronix gehört …
Sonny & Cher „The Beat Goes On“ [Noch ein singendes Ehepaar, hier mit seiner 1967er-Top-Ten-Single, die auf keiner Oldie-Party fehlen darf.] Aki [singt mit]: Hat die Frau nicht auch „These Boots Are Made For Stomping“ gesungen? Nee, das ist sie nicht. Aki: Cher? Und mit wem? Gerald: Sonny & Cher, Bonnie & Clyde – nie durcheinander bringen! Davon gibt’s auch eine super Version von den Screamers, der besten Band, die nie einen Plattenvertrag hatte. Und das ganze Hörspiel hier muss auf jeden Fall eine Duett-Geschichte sein!
Nancy Sinatra & Lee Hazlewood „Some Velvet Morning“ [68er-Klassiker, ebenso poppig wie psychedelisch. Vermutlich war Nancy Sinatra, die Tochter von Frank, die einzige, die nicht wusste, was Hazlewood mit „I’m gonna open up your gate“ meinte ...] Aki: Ennio Morricone? Aber der war nicht zu zweit! Gerald: Vielleicht Ennie & Morricone? Oder Johnny Cash und seine Alte? Aki: William Shatner [alias Captain James T. Kirk, Anm. d. Red.]? Gerald: Nee, dafür singt er zu gerade. Lorne Greene mit Hop Sing [Ben Cartwright und sein Koch aus „Bonanza“, Anm. d. Red.]? Aber in Wirklichkeit ist es die junge Edith Hancke mit Günter Pfitzmann! Nina & Mike? Maik & Franz? Alles falsch. Kleiner Tipp: Der Sänger war schon in der Centralstation – und ist inzwischen tot. [...] Es sind Nancy Sinatra & Lee Hazlewood. Gerald: Quatsch, Hazy Osterwald war doch nie in der Centralstation -und Nancy Reagan auch nicht.
Serge Gainsbourg & Brigitte Bardot „Je t’aime … mon non plus” [„Ich liebe dich ... ich dich auch nicht“ ist doch ein schöner Titel für eine Popsingle, oder? Aufgrund des eindeutigen Gestöhnes von Jane Birkin, die die bekannte 69er- Hit-Version mit Gainsbourg besang, wurde sogar der verantwortliche Plattenfirmenchef vom Vatikan exkommuniziert. Hier das etwas unbekanntere Original mit BB.] Gerald: Des is „Je t’aime“. Aber is des mit der ein’n oder mit der ander’n? Aki: Hat der die nicht immer geschlagen? Gerald: … bis sie den Ton getroffen hat. Ist das jetzt Jane Birkin oder Brigitte Bardot? Das muss Brigitte Bardot sein – die andere Version ist ja neun Milliarden Mal verkauft worden … und die hier nur zwölf Mal in Paris unterm Ladentisch.
Morrissey & Siouxsie „Interlude” [1994 nahmen die beiden Postpunk-/Independent-Götter eine schön Schmacht-Version eines Timi-Yuro-Songs auf – ging leider ziemlich unter.] Gerald: Das ist aber ’ne moderne Produktion, die auf alt getrimmt ist, oder? Ja, von 94. Aki: Al Bano & Romina Power! Gerald: Am Anfang schön, jetzt nicht mehr so. Jetzt klingt er wie Paul Young besoffen. Ah … das ist der Typ von den Smiths. Aki: Morrissey! Gerald: Jim Morrissey, genau! Aki: James Morrissey! Gerald: Dann lag ich mit „Paul Young besoffen“ ja richtig … Und die Frau? Aki: Die von Siouxsie & the Banshees – ich seh gerade die Platte im Regal stehen. Welchem dieser Duos fühlt ihr Euch denn am ehesten verbunden? Aki: Vom Elektronischen her würde ich in die DAF-Kerbe schlagen, oder? Gerald: Nee … Jim Morrissey. Ich sehe Euch ja eher als Simon & Garfunkel der Darmstädter Musikszene. Aki: Hoffentlich kommt bei uns auch Chevy Chase mal vorbei. Gerald: Und dann kommt, wenn wir uns auflösen, das Doppelalbum „Live at the Böllenfalltorstadion“.
Fazit: Bei Nancy & Lee sind die beiden sympathischen Synthesizer-Götter mal kurz ins Schlingern geraten, aber ansonsten flogen die Musikernamen hin und her wie der Filzball beim Tennismatch zwischen Steffi Graf und Anke Huber – zwei weitere Tennisdamen übrigens, die in Bormuth-Songs verewigt wurden. Spiel, Satz und Sieg für Bormuth! |
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