Wer denkt der zu sein, für den ich mich halte?

GERALD WREDE     DoS 5

 

 

 

 

 INHALT:

 

 

 

 Ostern

 Mutti sag "ah" zu dem Kind

 Ein anderes Blatt

 Ohne Titel

 Frankfurt

 Sandmänchen

 Todfeind

 Sparks 17/18.11.1994 London

 Das Ende mißfiel mir

 Prätestamentarischer Hass

 Ein Brief mit wenn und aber

 Was soll's

 30.10.89

 Frachter Inlet

 Toi, toi, toi

 Paris

 Der Gerichtsmediziner

 Im Dezember

 Ein Stück Sommerliteratur

 Bochum, Dachau, Disneyland

 Scheint mir nicht ganz fair!

 Lautenschlägers

 Konferenz der Tiere

 Welcher Alkohol scheißt dir in den Garten?

 Egaliberté

 Ohne große Moral

 Rosenthal war der Lude vom Heck

 Donna Summer im Mohikanertal...

 Mag sein

 Laßt das Focault'sche Pendel holen

 Zwei die sich nicht mögen

 Soundcheck

 Mit Hilfe der Freunde...

 Rosenhöhe

 Viel Spass

 Der rosa Riese

 Du bist mein Egoist Hirnchen...

 Das gescheite Kind

 Französisches Symbol

 Respekt

 Bangegemacht

 Ohne Titel

 Die Wahrheit

 Einige tausend Votzen

 7.12. 1 Uhr

 So nicht, Alter!

 Gottgewollt vergessen

 Eigentlich Schade!

 Verdammte Gerechtigkeit

 Statement

 

 

 

VORWORT

 

 

Dieses Büchlein beinhaltet Texte, und auch ein Paar Zeichnungen,aus den Jahren 88-95. Es sind Texte unterschiedlichster Art und Intension.

 

 

Einige davon sind schon vertont worden, andere werden es bestimmt, die meisten jedoch sind nicht dafür bestimmt. Es darf nicht weiter verwundern, daß es ortographisch manchmal etwas laks zur Sache geht, welches sich aus den Tatsachen zusammensetzt, daß es in dem bedienerfreundlichen Computerprogramm, welches ich benutze, kein Rechtschreib- und Komma Überprüfungsprogramm gibt, und Zweitens, ich ja wohl in meinem eigenen Oeuvre falsch schreiben und Kommas setzten kann wie es mir beliebt.

 

 

Es wäre müßig hier alle Einflüsse darzulegen, welche vielleicht zum Entstehen dieser Texte oder dieses Buches geführt haben, außerdem, vielleicht vertut man sich da ja auch ganz schnell! Egal wer oder was auf mich eingeströmt ist und mich veranlasste zu schreiben was ich schrieb ( oder zu zeichnen was ich zeichnete ), es war das Verlangen, Menschen dir mir nahestehen meine Schreibe zu präsentieren.

 

 

All die Gedanken habe ich nur so niedergeschrieben, ohne den Gedanken jemals etwas davon zu veröffentlichen, doch nun ist es an der Zeit.

 

 

Danke Julia, danke Ogge, danke ihr Leute die Mittwochs immer kommen, und danke ihr die ihr an mich glaubt, manchmal.

 

 

 

Mühltal den 10.2.1995